Das Neubauquartier an der Stadtgrenze zwischen Zürich Nord und Opfikon gilt als grösstes Entwicklungsgebiet der Schweiz. Städtebau-Experte Peter Jenni erklärt, wie sich «tötelige» Trabantenstädte vermeiden lassen.
weiterlesenDie Zusammensetzung der Bevölkerung der einzelnen Stadtquartiere unterscheidet sich deutlich: Während der Anteil der 0- bis 14-Jährigen in Friesenberg und Saatlen ungefähr 20 Prozent beträgt, erreicht dieser Wert in den Quartieren Lindenhof und Hochschulen...
weiterlesenAm 22.06.15 lud wohnbaugenossenschaften schweiz zu einer interessanten Fachtagung ein: Wie muss das Wohnaumfeld gestaltet sein, damit Demenzkranke sich zuhause wohlfühlen?
weiterlesenKurz nacheinander erscheinen zwei Artikel, die thematisch auf den ersten Blick kaum etwas miteinander zu tun haben. Es lässt sich aber durchaus eine Gemeinsamkeit feststellen: Profit auf der einen und Hilflosigkeit auf der anderen Seite.
weiterlesenDie Mieter-Baugenossenschaft Wädenswil MGB kann in finanzielle Not geratenen Mietern künftig vorübergehend Mietzinsreduktionen gewähren. Der Einrichtung eines Solidaritätsfonds wurde an der GV zugestimmt.
weiterlesenIn Zürich Nord wird die kleine, städtische Kita Herbstweg von einer grösseren Kita auf dem Hunzikerareal abgelöst.
weiterlesenErwerbslosigkeit ist eine Realität, die seit Jahren eine grosse Zahl von Menschen betrifft. In unserer Gesellschaft ist Erwerbstätigkeit jedoch enorm wichtig.
weiterlesenNach der familiengerechten Stadtentwicklung rückt nun das Alter in den Fokus. Früher landeten Senioren im Altersheim. Die Babyboomer bleiben länger selbständig – wenn sie eine passende Wohnung finden.
weiterlesenNew York, London, und Paris, aber auch Zürich, Genf und Basel erstarren im eigenen Erfolg. Zum Glück werden neue Konzepte entwickelt , welche die Stadt der Zukunft wieder lebendig und nachhaltig machen.Ein äusserst interessanter Kommentar von Philipp Löpfe.
weiterlesenMenschen kochen füreinander, essen miteinander und kommen über diesen Anlass in den Austausch. Seit der Gründung des TAVOLATA-Netzwerkes durch das Migros-Kulturprozent sind seit 2010 mehr als 120 selbstorganisierte Tischgemeinschaften entstanden.
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