Man ist sich einig in Thalwil: Es braucht mehr Wohnraum. Aber soll er preisgünstig sein? Oder im mittleren Preissegment? Die Diskussion über die Nutzung des Hofwiesenareals an der Gemeindeversammlung vom Donnerstag verspricht intensiv zu werden.
weiterlesenIn der akuten Wohnungsnot (Leerstand 0,22 %) will die FDP Büroflächen kurzfristig durch Pop-up-Wohnlizenzen umnutzen.
weiterlesenDie Stadt Zürich lässt den Wohnanteil des rund 30'000 m2 grossen Koch-Areals über Wohnbaugenossenschaften Zürich unter den gemeinnützigen Bauträgern ausschreiben.
weiterlesenIn der Wohnpolitik werden unterschiedlich sinnvolle Mittel angepriesen und eingesetzt. Die gezielte Subventionierung einzelner Wohnungen im Rahmen der Wohnbauaktion gehört zu den vernünftigen und wirksamen.
weiterlesenGünstige Wohnungen sind Mangelware, ebenso Bauland für Wohnbaugenossenschaften. Dem will eine Initiative für die Schaffung von preisgünstigen Wohnungen in Thalwil abhelfen. Auch in anderen Gemeinden rückt das Wahlkampf-Thema frühzeitig ins Rampenlicht.
weiterlesenDie Bauträgerausschreibung für die Wohn- und Gewerbenutzung auf dem Koch-Areal ist entschieden. Das Team mit den Baugenossenschaften ABZ und Kraftwerk1 haben den Zuschlag erhalten.
weiterlesenOb die Stadt Uster günstiges Wohnen mit Geld fördern sollt, wurde am Dienstag im Rahmen eines Podiums diskutiert. Grund dafür war die Initiative «Eco viva – bezahlbar und ökologisch wohnen».
weiterlesenDem Gemeinderat sind «die vielen Liegenschaften aus den 1950er-Jahren» ein Dorn im Auge. Der sehr günstige Wohnraum ziehe «das entsprechende Publikum an» und belaste die Gemeinderechnung.
weiterlesenDie 90 Millionen Franken für die Wohnbauaktion, über die die Stadt Zürich am 21. Mai abstimmt, sind sinnvoll investiert. Auch wenn es viel mehr Geld ist als in früheren Jahren.
weiterlesenIn einer Motion fordern SP, Grüne und AL die Einrichtung eines «Wohnraumfonds». Dieser soll Genossenschaften finanziell unterstützen, sich Land und Häuser in Zürich zu beschaffen.
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