Wenn (Miet-)Subventionsverträge auslaufen, stehen gemeinnützige Wohnbauträger vor der Entscheidung, wie sie den Wegfall weitergeben bzw. kompensieren.
weiterlesenGeld in Depositenkassen von Wohnbaugenossenschaften zu parkieren, ist lukrativ. Wegen des negativen Zinsenumfeldes nehmen diese nun aber nur noch zurückhaltend Gelder an.
weiterlesenAm 29. April hat die EGW zwei Anleihen im Betrag von gesamthaft 337 Mio. Franken am Kapitalmarkt platziert. 54 gemeinnützige Wohnbauträger haben sich daran beteiligt, zu rekordtiefen All-in-costs.
weiterlesenMit grosser Mehrheit hat der Rat gestern für die Weiterführung eines bewährten Instruments zur zinsgünstigen Finanzierung des gemeinnützigen Wohnungsbaus gestimmt.
weiterlesenTrotz des Ja des Ständerats und der Nationalratskommission ist die Zustimmung zum Rahmenkredit noch nicht gesichert.Die Vorlage untersteht der Ausgabenbremse. Um sie zu überwinden, braucht es ein Ja der Mehrheit der Ratsmitglieder, also mindestens 101 Stimmen.
weiterlesenSoeben ist die neuste Kostenstatistik der Wohnbaugenossenschaften des Kantons Zürich erschienen.
weiterlesenEin- und Zweifamilienhäuser sind nicht nur aus raumplanerischer Sicht passé. Auch finanziell sind sie für die Gemeinden nicht interessant. Die Kosten, welche die Bewohner verursachen, sind höher als die Steuererträge.
weiterlesenDie Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen (Stiftung PWG) erhält von der Stadt einen weiteren Abschreibungsbeitrag, diesmal in der Höhe von 550 000 Franken.
weiterlesenWeil Banken bei Libor-Hypotheken die Negativzinsen nicht weitergeben, könnte es zu Mieterhöhungen kommen. wohnbaugenossenschaften zürich hat vergangenen Donnerstag zum Thema eine Infoveranstaltung einberufen.
weiterlesenLange waren sie ein Geheimtipp: Depositokonten von Baugenossenschaften. Heute gibt es bei den Banken für den Sparbatzen fast nichts mehr. Und die Gebühren fressen die paar Franken Zins auf.
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