Die NZZ nimmt verschiedene Boden-Initiativen zum Anlass, den Unterschied zwischen Strategie und Ideologie zu erklären. Wobei der freie Handel mit Grund und Boden als Strategie gilt und das Verbot von Land-Verkäufen durch die öffentliche Hand unter «Ideologie»
weiterlesenGenossenschaftsmitglieder bezahlen für ihre Wohnung im Durchschnitt 15 bis 20 Prozent weniger als andere Mietende. Die tieferen Mieten sind darauf zurückzuführen, dass gemeinnützige Bauträger ihre Wohnungen zur Kostenmiete vermieten.
weiterlesenDas 9. sogenannte Freuden- und Sorgenbarometer der Stadt Zürich zeigt bei der neusten Befragung, dass «Verdichtung» die Stadtbevölkerung nicht schreckt, dass sich je nach Quartier 78 bis 95 % sehr sicher fühlen und dass in den tieferen Einkommensklassen...
weiterlesenDie Mitte-Links-Motion, das 8000 m2 grosse Areal, das die Volg Weinkellerei verlässt, zur Zone für gemeinnützigen Wohn- und Gewerberaum zu erklären, ist im Grossen Gemeinderat gescheitert.
weiterlesenDie Genossenschaft Gaiwo ist ein wichtiger Pfeiler der Winterthurer Alterspolitik. Sie besitzt und vermietet über 500 Wohnungen, bald kommen weitere hinzu. Ein Blick in die rundum sanierte Siedlung an der Büelhofstrasse in Seen.
weiterlesenIn Uster gibt es 776 Genossenschaftswohnungen von insgesamt 16 gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften. 13 davon haben sich im vergangenen Jahr zu einer lockeren Interessengemeinschaft zusammengeschlossen und nun eine gemeinsame Site aufgeschaltet.
weiterlesenWerden Zürcherinnen und Zürcher gefragt, ob sie gerne in Hochhäusern wohnen würden und auch auf Wohnfläche verzichten könnten, dann bejahen dies fast 50 Prozent.
weiterlesenDie Alterswohnungen im Zentrum werden gebaut. Der Dübendorfer Gemeinderat hat der Umsetzungsvorlage zur entsprechenden BDP- Volksinitiative zugestimmt. Beim Baurecht kommt das sogenannte «Basler Modell» zur Anwendung, was die Mieten verteuert.
weiterlesenDer neuste AL-Vorstoss im Zürcher Gemeinderat verlangt, dass das eine Prozent der Wohnungen, das die Genossenschaften mit städtischen Baurechten der Stadt als Sozialwohnungen zur Verfügung stellen müssen, auch ausgeschöpft wird.
weiterlesenIn Schlieren beträgt der Anteil an genossenschaftlichen Wohnungen rund 18 Prozent. Nun möchte der Stadtrat ein Stück Land an die Gemeinnützige Baugenossenschaft Limmattal verkaufen.
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