In einem Artikel vom 2. April 2024 im Tages-Anzeiger kritisieren mehrere Genossenschafter:innen anonym ihre Wohnbaugenossenschaft. Die Kritikpunkte fasste die Zeitung unter dem Titel «Mitsprache unerwünscht» zusammen. Wohnbaugenossenschaften Zürich nimmt zu den Kritikpunkten Stellung.
weiterlesenWohnbaugenossenschaften Zürich ist erfreut über die Zustimmung zum Energiegesetz. Die Abkehr von fossilen Energieträgern ist ein wichtiger Schritt in Richtung Netto-Null, denn alleine durch die Umstellung auf erneuerbare Energieträger können im Kanton Zürich rund 40 % der CO2-Emissionen eingespart werden.
weiterlesenZürich gilt als die Schweizer Genossenschaftsstadt und ist Sitz innovativer Siedlungen. In der teuersten Stadt des Landes sind die gemeinnützigen Wohnformen gut etabliert, erfolgreich und sehr beliebt. Swissinfo interviewt Michael Eidenbenz, promovierter Architekt, Forscher und Genossenschafter. Er arbeitet beim Regionalverband Wohnbaugenossenschaften Zürich.
weiterlesenIn Uster gibt es 776 Genossenschaftswohnungen von insgesamt 16 gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften. 13 davon haben sich im vergangenen Jahr zu einer lockeren Interessengemeinschaft zusammengeschlossen und nun eine gemeinsame Site aufgeschaltet.
weiterlesenMedienmitteilung: Wohnbaugenossenschaften fordern vom Parlament pragmatische Lösung beim Lärmschutz. Aktuell sind viele Bauprojekte in dicht besiedelten Gebieten durch strenge Lärmschutzvorgaben blockiert. Dies bremst die Innenentwicklung und verschärft die Wohnungsknappheit.
weiterlesenAn der Thurgauerstrasse in Zürich-Seebach befindet sich eine der grössten Baulandreserven der Stadt. Im November 2020 sagten die Stimmberechtigten der Stadt Zürich Ja zum Gestaltungsplan, der Wohn- und Arbeitsraum für rund 1800 Menschen vorsieht.
weiterlesenElmar Plozza vom «Echo der Zeit» im Gespräch mit Roman Stäger, Geschäftsführer der Genossenschaft Limmattal, und Christian Portmann, Präsident des Regionalverbandes Wohnbaugenossenschaften Zürich, zum Jubiläumsthema «100 Jahre Wohnbaugenossenschaften».
weiterlesenDas Schweizer Fernsehen hat bezüglich dem gemeinnützigen Bauen und Wohnen gründlich recherchiert und zeigt, wie es dank Verzicht auf Gewinn und Baurechten bei Baugenossenschaften zu deutlich günstigeren Mieten kommt.
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