Aufgrund der Ausgangslage ging es nicht nur darum, auf die Annahme der Vorlage des Stadtrates hinzuarbeiten, sondern auch den in der FDP-Vorlage geforderten Verkauf des Areals an den Meistbietenden zu verhindern. Mit vereinten Kräften ist dies gelungen.
weiterlesenDie Horgener stimmten an der Urne mit 78 % Ja den Baurechtsverträgen für das Projekt Neu-Tödi zu. Die Baugenossenschaft wird das heutige Tödi-Heim abreissen und in fünf Gebäuden 185 Wohnungen sowie ein Alterspflegezentrum mit 60 Plätzen errichten.
weiterlesenAus Sicht von Wohnbaugenossenschaften Zürich muss am 10. Juni 2018 die Vorlage des Stadtrates deutlich angenommen und diejenige der FDP unbedingt verworfen werden.
weiterlesenDer am 7. Februar 2018 vom Regierungsrat vorgelegte Entwurf für ein Mehrwertausgleichsgesetz schränkt den Handlungsspielraum der Gemeinden unnötig ein. Er will den kommunalen Ausgleich bei Auf- und Umzonungen auf 15 Prozent begrenzen. Das führt zu leeren Kassen in den Gemeinden.
weiterlesenKonkret fordern die Unterzeichnenden, dass bis 2040 mindestens ein Viertel aller Mietwohnungen im Besitz von gemeinnützigen Wohnbauträgern ist – also in der Regel von Genossenschaften oder der öffentlichen Hand.
weiterlesenDie SBB planen den Bau von 10'000 neuen Wohnungen in der ganzen Schweiz. Mit diesem Ausbau vervielfachen die Bundesbahnen ihr heutiges Immobilienportfolio, das laut neuesten Zahlen aus 1600 eigenen und weiteren 1600 Wohnungen in Genossenschaften besteht.
weiterlesenÜberraschend deutlich haben gestern die Zolliker eine Initiative der örtlichen Baugenossenschaften angenommen. Diese sollen nun – anstelle der Baugenossenschaft Zurlinden – auf dem brachliegenden Beugi-Areal Wohnungen erstellen.
weiterlesenDie Motion, in welcher die Äufnung eines Wohnraumfonds gefordert wird, kommt voraussichtlich am 13. Juni 2018 im Zürcher Gemeinderat behandelt werden. Dieser Fonds soll als Mittel dienen um den Kauf und die Umwandlung privater Liegenschaften in gemeinnützige voranzutreiben.
weiterlesenAm 10. Juni 2018 wird über das Koch-Areal abgestimmt: Sowohl über den Vorschlag des Stadtrates, 100 % gemeinnützigen Wohnungsbau, Gewerberaum und einen öffentlichen Park zu erstellen, als auch über die FDP-Initiative, die nur 33 % gemeinnützigen Wohnraum sowie den Verkauf an den Meistbietenden vorsieht.
weiterlesenÜber die Zukunft der Polizeigebäude am Obertor wird wohl das Volk befinden können. Innert zwei Monaten haben an die 2000 Personen die Initiative unterschrieben. Sie fordern: nix Verkauf, aber Baurecht und ein bunter Mix.
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