Die Kulturlandinitiative zeigt Wirkung: Der Richtplan, der diese Woche im Zürcher Kantonsrat beraten wird, lässt nur noch ausnahmsweise neue Bauzonen zu.
weiterlesenDas Leepüntareal mitten im Zentrum weckt Begehrlichkeiten. Eine Volksinitiative fordert eine Überbauung mit Saal für 600 Personen. Die Stadt hatte andere Pläne.
weiterlesenNach dem Mitwirkungsverfahren passt die Stadt Zürich den Entwurf für eine neue Bau- und Zonenordnung in den umstrittensten Punkten an. Auch der Kanton verlangt, dass da und dort nachgebessert wird.
weiterlesenSVP, aber auch SP halten die Überprüfung der Mieter städtischer Wohnungen in Zürich für sinnvoll. Missbräuchliche Mietverhältnisse sollen beendet werden. Vorbild ist Bern: Dort werden über 200 Mietern gekündigt.
weiterlesenHeimlich, still und leis' geschehen und deshalb auch erst jetzt in unseren News: An der Budgetdebatte vom 11. Dezember 2013 haben Bürgerliche, Grünliberale und AL den Jahresbeitrag von 150 000 Franken für die Beratungsstelle Aproprio gestrichen.
weiterlesenZürich macht sich weiter dafür stark, dass auf dem Areal des Flugplatzes Dübendorf ein Innovationspark entsteht. Finanziert werden soll dieser nur am Anfang vom Kanton.
weiterlesenIm Quartier Entlisberg entstehen 211 neue Wohnungen. In den Ersatzneubauten sollen neu rund 600 Menschen wohnen können – statt wie bisher nur 350. Die verantwortliche Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ) hat dabei einen ungewöhnlichen Entscheid gefällt.
weiterlesenFür mehr günstige Wohnungen hat die Wädenswiler SP eine Volksinitiative lanciert. Gestern überreichte sie Stadtpräsident Philipp Kutter (CVP) die Unterschriften. Mit dabei war der altbekannte Wohnwagen.
weiterlesenDie Revision der Zürcher Bau- und Zonenordnung legt auch vielen Baugenossenschaften Steine in den Weg. Die meisten machen die Faust im Sack. Die Baugenossenschaft Letten aber hält nicht zurück mit ihrer Kritik am Stadtrat.
weiterlesenHEV, WBG Winterthur und MV formulieren (angesichts der stark steigenden Wohnkosten) ihre wohnpolitischen Erwartungen an den neu gewählten Stadtrat. Natürlich haben alle ein eigenes Rezept.
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