Stadtrat und GR-Kommission sind sich uneins über die Rechtsform, in welcher günstiger Familienwohnraum gefördert werden soll.
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Viel zu teuer sei sie und ungeeignet, das Problem der steigenden Mieten zu lösen: Die Regierung des Kantons Zürich will nichts von einem Wechsel zur Subjektfinanzierung in der Wohnbauförderung wissen.
weiterlesenSeit einigen Jahren treibt die Stadt Zürich den Bau kommunaler Siedlungen wieder voran. 940 städtische Wohnungen sind momentan geplant oder im Bau.
weiterlesenEr hatte einst Riesendeals eingefädelt und dann die Immobilien für Sulzer und Rieter bewirtschaftet. Nun arbeitet Martin Schmidli für die grösste Wohnbaugenossenschaft der Stadt, die HGW.
weiterlesenDie Schulpflege der Sek Dübendorf und Schwerzenbach soll auf dem Areal Wasserfurren den Bau von günstigen Genossenschaftswohnungen ermöglichen – oder das Land der Stadt verkaufen. Das fordert eine Initiative.
weiterlesenIn Schlieren schiessen Wohngebäude w ie Pilze aus dem Boden und damit die Mietzinse in die Höhe. Ältere Wohnhäuser weichen neuen Siedlungen, die sich die vormaligen Bewohner als Zuhause oft nicht mehr leisten können.
weiterlesenEs ist legitim, die langjährige Praxis der Baurechtsvergabe von städtischem Land an Genossenschaften zu diskutieren.
weiterlesenDie Gemeinde Wila erbte 3,6 Millionen Franken durch den Nachlass von Jakob Schoch. Dadurch verdoppelt sich das Eigenkapital. Was mit dem zusätzlichen Vermögen passiert, ist noch unklar.
weiterlesenIn einer Motion hatte die FDP-Fraktion gefordert, die Kostenmiete neu zu definieren und die Grundsätze zur Unterstützung des gemeinnützigen Wohnbaus «von Grund auf» zu überarbeiten. Der Antrag wurde mit 66 zu 56 Stimmen vom Gemeinderat abgelehnt.
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