Die Interessentenliste für die Wohnungen enthält zurzeit rund 50 Paare oder Einzelpersonen,wie die Gemeinde mitteilt.Weil die Gemeinde nicht als Bauherrin auftreten wird,sondern die Abgabe des Areals im Baurecht plant,beginnt nun die Suche nach einem Investor.
weiterlesenWieso entstehen in Zürich im Moment Wohnprojekte, die in Europa ihresgleichen suchen? Andreas Hofer, Architekt und Mitgründer der ersten Siedlung der Genossenschaft Kraftwerk 1 neben dem alten Hardturmstadion,
weiterlesenDeutlich angenommen haben die Kilchberger die Vorlage Bänklen- Nord-Ost. Nun kann der Gemeinderat Kilchberg mit der Genossenschaft Turicum einen Baurechtsvertrag abschliessen, der diese zum Bau von günstigen Wohnungen verpflichtet.
weiterlesenEinmal mehr wird in einem Zeitungsartikel festgestellt, dass Genossenschaften auf weniger Fläche mehr Wohnraum für mehr Menschen, aber rund 30 % tiefere Mieten anbieten.
weiterlesenDer Gemeinderat hat dem neuen Stadtviertel Werk 1 auf dem Sulzer-Areal Stadtmitte klar zugestimmt. Zu reden gab unter anderem das Verhältnis von Wohn- und Bürofläche sowie die 30 % Genossenschaftsanteil.
weiterlesenDie Siedlungsgenossenschaft Sunnige Hof plant in der Mönchaltorfer Silbergrueb den Bau von 204 Wohnungen. Der Spatenstich soll im Frühjahr 2016 erfolgen.
weiterlesenEin grosses Bauprojekt der BG Holberg in Kloten könnte massiv teurer werden. Das Ziel, günstigen Wohnraum zu schaffen, sei in Gefahr.
weiterlesenGemeinschaftliche Wohnformen sind gerade im Alter sinnvoll. Breites Interesse wecken deshalb die Pionierprojekte der Zürcher Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk1. Nun baut sie an der Grenze von Wallisellen und Dübendorf eine grosse Siedlung.
weiterlesenMitte September hat Stadtrat Odermatt Genossenschaftsvertretende und Verband zu einem informellen Gespräch über deren Einwendungen eingeladen, welche Ende 2013 im Rahmen der öffentlichen Auflage eingebracht wurden.
weiterlesenDie geplante ABZ-Neubausiedlung Glattpark prägt den neuen Stadtteil mit verschiedenen Wohnformen und fördert das gemeinschaftliche und ökologisch orientierte Zusammenleben. Das Projekt wird der Generalversammlung 2015 zur Beschlussfassung unterbreitet.
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