Auf der Redaktion der Zürichsee-Zeitung trafen sich vom Pro-Komitee...
weiterlesenWohnbaugenossenschaften würden in Zürich nicht subventioniert, sagt der grüne Finanzvorsteher Daniel Leupi. Er wünscht sich Zonen für preisgünstiges Wohnen und verteidigt die Vermietungspraxis bei städtischen Wohnungen.
weiterlesenBachs will seinen Seniorinnen und Senioren bezahlbaren Wohnraum anbieten können. Viel Geld hat die Gemeinde dafür nicht. Mit einer IG will sie das Projekt trotzdem weiter vorantreiben und nimmt Kontakt zu wohnbaugenossenschaften zürich auf.
weiterlesenDie Sachkommission des Gemeinderates hat unter Führung von Charlotte Baer (SVP) beim Stadtrat Wädenswil eine Interpellation eingereicht. Sie regt an, das stadteigene Gebäude an der Etzelstrasse 7 für günstige Familienwohnungen umzunutzen.
weiterlesenOliver Graf schreibt im Limmattaler einen Leitartikel, der deutlich macht, worum es bei der Abstimmung ums PBG geht: mehr günstigen Wohnraum für jene, die darauf angewiesen sind. Dass es eine Wohnpolizei brauche, hält er für überzeichnet.
weiterlesenStadt und Land sagten JA zu einem Instrument, das den Gemeinden die Einrichtung von Zonen für mehr günstigem Wohnraum ermöglichen soll. Mit 58,4 Prozent Ja-Stimmen fand hier der Ruf nach erschwinglichem Wohnraum Gehör.
weiterlesenDie Planungsgruppe Zimmerberg (ZPZ) befürwortet Zonen für preisgünstigen Wohnraum. Diese leisteten einen Beitrag zur Verdichtung und zum Erhalt von bezahlbarem Wohnraum an besseren Wohnlagen.
weiterlesenMit einer Gesetzesänderung soll im Kanton Zürich der Bau von günstigem Wohnraum gefördert werden. Gegner der Vorlage warnen davor, dass die Mieten dadurch sogar noch teurer werden könnten.
weiterlesenDie kantonale Abstimmungsvorlage «Mindestanteil an preisgünstigem Wohnraum» vom 28. September hilft bei der sozialen Durchmischung von Quartieren und Gemeinden.
weiterlesenDer Wädenswiler Stadtpräsident und CVP-Kantonsrat Philipp Kutter erklärt, warum das neue wohnpolitische Instrument für Kommunen wichtig ist. Die Baujuristin und FDP-Kantonsrätin Carmen Walker Späh lehnt es als Übergriff auf das Eigentum ab.
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