Im Gemeinderat äusserten sich die Parteien zur Antwort des Stadtrates zur Zukunft des Zeughausareals. Das Nein des Stimmvolkes wird ganz unterschiedlich interpretiert. Der Stadtpräsident schielt bereits auf das Land der ArmaSuisse.
weiterlesenDem Artikel von Adi Kälin (NZZ) möchten wir etwas aus der Zürcher Kantonsverfassung vorsanstellen: "Art. 110 - Kanton und Gemeinden fördern den gemeinnützigen Wohnungsbau und das selbstgenutzte Wohneigentum."
weiterlesenEine Umfrage der wohnbaugenossenschaften zürich bei den Kandidierenden für den Regierungsrat hat gezeigt: Der Mangel an genügend günstigem Wohnraum ist bei allen Kandidierenden und Parteien mehr oder weniger als ein wichtiges Anliegen erkannt.
weiterlesen(Auszug) > Obwohl die Zins- und Kapitalkosten in den letzten Jahren laufend gesunken sind, sind die Mietkosten deutlich gestiegen. Damit verbunden ist in den Städten und Agglomerationen eine immer stärkere Entmischung der Bevölkerung nach Kaufkraft.
weiterlesenDer Gemeinderat will vorwärtsmachen und Zonen für preisgünstigen Wohnraum schaffen. Die im September beschlossene Gesetzesänderung soll kommunal umgesetzt werden, bevor die entsprechenden kantonalen Bestimmungen vorliegen.
weiterlesenDas Thema «günstiger Wohnraum» steht bei den Kandidierenden für den Regierungsrat und den Kantonsrat weit oben auf der politischen Agenda. Die Zürcher Wohnbaugenossenschaften luden zu einer Info-Veranstaltung ein.
weiterlesenDie Regionalzeitung berichtet über und bringt Meinungen der BG Alterssiedlung und der BG Pfäffikon; letztere kann/will aber nicht mehr bauen. Ausserdem sucht die BG Pfäffikon immer noch eine/n Präsident/in.
weiterlesenDer Verband der wohnbaugenossenschaften zürich nimmt die Ablehnung der Volksinitiative „Bezahlbar wohnen im Kanton Zürich“ durch den Kantonsrat mit Bedauern zur Kenntnis, freut sich aber über die grosse Zustimmung zum Gegenvorschlag des Regierungsrates.
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Das Stadtparlament von Kloten hat am Dienstagabend nichts von günstigem Wohnrauf auf Geheiss des Stadtrates wissen wollen. Eine Einzelinitiative wurde nicht einmal zur Abklärung vorläufig überwiesen.
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