Eine Zwischenbilanz bei der Förderung des gemeinnützigen Wohnraums zeigt ein düsteres Bild: Statt zu wachsen – wie in der Kantonsverfassung, aber auch in jener der Stadt Zürich (33 %-Anteil) verankert – sinkt der Anteil an günstigem Wohnraum stetig.
weiterlesenDer Innovationspark ist im Zürcher Kantonsrat umkämpft. SVP will die Gunst der Stunde nutzen, um die Flugpiste im Richtplan zu verankern. Die SP fordert derweil den Bau von günstigem Wohnraum ...
weiterlesenIm Gemeinderat äusserten sich die Parteien zur Antwort des Stadtrates zur Zukunft des Zeughausareals. Das Nein des Stimmvolkes wird ganz unterschiedlich interpretiert. Der Stadtpräsident schielt bereits auf das Land der ArmaSuisse.
weiterlesenDem Artikel von Adi Kälin (NZZ) möchten wir etwas aus der Zürcher Kantonsverfassung vorsanstellen: "Art. 110 - Kanton und Gemeinden fördern den gemeinnützigen Wohnungsbau und das selbstgenutzte Wohneigentum."
weiterlesenEine Umfrage der wohnbaugenossenschaften zürich bei den Kandidierenden für den Regierungsrat hat gezeigt: Der Mangel an genügend günstigem Wohnraum ist bei allen Kandidierenden und Parteien mehr oder weniger als ein wichtiges Anliegen erkannt.
weiterlesenMehr günstige Wohnungen und energetische Gebäude – dies wollte der Männedörfler Gemeinderat mit einer neuen Bau- und Zonenordnung erreichen. Die Bürger folgten ihm nicht.
weiterlesenDie Ustermer Wohnbaugenossenschaften formieren sich. Geprüft wird die Gründung einer Interessensgemeinschaft. Sie könnte Verhandlungspartner sowohl für Private als auch Behörden sein.
weiterlesenDas Thema «günstiger Wohnraum» steht bei den Kandidierenden für den Regierungsrat und den Kantonsrat weit oben auf der politischen Agenda. Die Zürcher Wohnbaugenossenschaften luden zu einer Info-Veranstaltung ein.
weiterlesenDie Regionalzeitung berichtet über und bringt Meinungen der BG Alterssiedlung und der BG Pfäffikon; letztere kann/will aber nicht mehr bauen. Ausserdem sucht die BG Pfäffikon immer noch eine/n Präsident/in.
weiterlesenDer Verband der wohnbaugenossenschaften zürich nimmt die Ablehnung der Volksinitiative „Bezahlbar wohnen im Kanton Zürich“ durch den Kantonsrat mit Bedauern zur Kenntnis, freut sich aber über die grosse Zustimmung zum Gegenvorschlag des Regierungsrates.
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