Die Gemeinderatskommission macht einen Gegenvorschlag zur SP-Wohninitiative (20 Prozent gemeinnütziger Wohnbau). Dieser soll verankern, dass die Stadt mit gemeinnützigen Wohnbauträgern zusammenarbeitet.
weiterlesenIttigen, 29.05.2015 - Das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) lädt dazu ein, Projekte zur nachhaltigen Quartierentwicklung einzureichen. An der Ausschreibung können Städte, Gemeinden und Kantone teilnehmen. Zwar werden Genossenschaften nicht explizit erwähnt.
weiterlesenUmstrittene Grundstückverkäufe führen zu Debatten wie in den neunziger Jahren: Der Verkauf eines Areals ausserhalb der Stadt hat im Zürcher Gemeinderat eine Grundsatzdiskussion ausgelöst.
weiterlesenDer Ustermer Stadtrat hat Gestaltungspläne für das Zeughausareal und das Areal am Stadtpark verabschiedet. Kulturzentrum, Gastronomie, Kino und auch der gemeinnützige Wohnungsbau sollen das künftige Gesicht des Stadtzentrums prägen.
weiterlesenDie Einzelinitiative «Fairness bei staatlich gestützten Wohnbauträgern» vom 10. September 2013 fordert, dass der Bruttolohn das Vierfache der Mietkosten nicht überschreiten darf, angemessene Belegungsvorschriften...
weiterlesenDie Vermietung der 370 Wohneinheiten und das Monitoring wurden ausschliesslich online über ein eigens entwickeltes Tool abgewickelt. Die Beschreibung des Tools und der Erfahrungen damit finden sich im Bericht „Erstvermietung auf dem Hunziker-Areal.
weiterlesenZwei Drittel der Zürcher wollen die Hornbachsiedlung im Seefeld. Das ist angesichts der Kampagne der Gegner ein beachtliches Resultat.
weiterlesenMedienmitteilung zur Städtischen Abstimmungsvorlage „Hornbach“ wohnbaugenossenschaften zürich begrüssen Hornbach-Projekt im Zürcher Seefeld
weiterlesenGenossenschaften bieten preisgünstige Wohnungen an – ein heiss begehrtes, knappes Gut. Darüber hinaus experimentieren sie mit neuen Wohnformen und partizipativen Prozessen.
weiterlesenÜberall in Zürich werden Häuser abgerissen oder teuer saniert. Doch im Seefeld werden Normalverdiener noch rasanter verdrängt als anderswo. Die Hornbachsiedlung, über die im Juni abgestimmt wird, wäre ein Korrektiv.
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