Das Nein zur Initiative «Wohnen für alle» (70,7 %) und zum Gegenvorschlag (60,7 %) sei kein Nein zum gemeinnützigen Wohnungsbau, sind sich Befürworter und Gegner einig. Sie fragen sich nun, wie es weitergeht.
weiterlesenDie Tage der Industriezone Hochbord sind gezählt. In Zukunft steht am Dübendorfer Stadtrand das Wohnen im Zentrum. Der Gemeinderat hat den Weg dafür geebnet. Aber nicht für den gemeinnützigen Wohnbau.
weiterlesenWie sehen Baugenossenschaften den Immobilienmarkt? Sind sie konkurrenzfähig, und was passiert bei einem Zinsanstieg? Hans Rupp, Geschäftsführer der grössten Schweizer Baugenossenschaft ABZ, gibt im cash-Interview Auskunft.
weiterlesenIn einer neuen Mehrgenerationensiedlung mit rund 150 Alters- und 50 Familienwohnungen, mit 60 bis 70 Pflegewohnplätzen sowie drei Clusterwohnungen und einem Mehrzweckraum. Und möglichst auch mit einem Restaurant oder Café, mit Kindergarten und Kita.
weiterlesenWas soll hinter dem HB auf dem Carparkplatz entstehen? Ein neues Kongresszentrum oder Wohnungen? Die Debatte um die Zukunft des Platzes wird neu lanciert. Interesse haben sowohl private Investoren als auch die Einwohnerinitiative 5im5i.
weiterlesenAn der gestrigen Gemeinderatssitzung machten die Parteien den Weg frei für Wohnungen und Gewerberäume auf dem Areal der ehemaligen Metallwarenfabrik (Mewa).
weiterlesenNachdem Genossenschaften Jahrzehnte an einer Hauptverkehrsader Wohnraum vermieten durften, kommt in Schwamendigen nun die Einhausung der A1 voran. Kaum bessert sich aber die Lage, wollen bürgerliche Politiker neue Auflagen für die Genossenschaften.
weiterlesenDer Schweizer Wohnungsmarkt habe sich 2015 beruhigt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Bundesamts für Wohnungswesen, die die Auswirkung der Personenfreizügigkeit auf den Wohnungsmarkt untersucht.
weiterlesenBüros, Ateliers und Proberäume zu erschwinglichen Mieten: Wie der private Verein Zitrone Künstler und Kreative ausgerechnet in das Zürcher Seefeld bringen will und was das mit Schlafen und der Manifesta 11 zu tun hat.
weiterlesenWohnungsnot ist ein unscharfer Begriff. Nun gibt es im Lager der Bürgerlichen Pläne, ihn gesetzlich zu schärfen. Am Notstand bei den günstigen Wohnungen würde eine Definition auf die Kommastelle genau aber nicht das geringste ändern.
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