Der Stadtrat wird prüfen, wie der Anteil des genossenschaftlichen Wohnbaus in Dietikon von heute 5 auf 15 Prozent erhöht werden kann. Er nahm am Donnerstag ein Postulat von SP-Gemeinderat Sven Koller entgegen.
weiterlesenUm zu mehr Grundstücken für gemeinnützigen Wohnungsbau, für Schulhäuser oder Verwaltungsbauten zu gelangen, soll der Kanton seine Liegenschaften immer zuerst den Standortgemeinden zum bilanzierten Verkehrswert anbieten,der unter dem Marktwert liegt.
weiterlesenDer Zürcher Stadtrat zaubert ein bisher kaum beachtetes Entwicklungsgebiet aus dem Hut: Im Leutschenbach sollen bis 2022 etwa 700 Arbeitsplätze und Wohnungen für 1400 Menschen entstehen.
weiterlesenIn einem äusserst tendenziösen Artikel prangert die Weltwoche an, dass Gutverdienende in günstigen städtischen Wohnungen logieren. Sie verdreht dabei leider auch einige Zusammenhänge und Definitionen.
weiterlesenDie Städtische Volksinitiative fordert: Die Stadt Uster gründet dazu eine öffentlich-rechtliche Stiftung mit eigener Rechtspersönlichkeit.
weiterlesenHeimlich, still und leis' geschehen und deshalb auch erst jetzt in unseren News: An der Budgetdebatte vom 11. Dezember 2013 haben Bürgerliche, Grünliberale und AL den Jahresbeitrag von 150 000 Franken für die Beratungsstelle Aproprio gestrichen.
weiterlesenDie angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt treibt seltsame Blüten: Bürgerliche kritisieren jene, die günstigen Wohnraum erstellen und vermieten - die Wohnbaugenossenschaften.
weiterlesenDie Stimmberechtigten von Dübendorf und Schwerzenbach verhinderten gestern den Verkauf eines 20 000 Quadratmeter grossen Grundstücks der Sekundarschulgemeinde für 35 Millionen Franken an den sogenannt Meistbietenden.
weiterlesenDer Stadtrat beantwortet ausführlich ein SP-Anfrage zum gemeinnützigen Wohnungsbau und gibt sich offen für eine genossenschaftsfreundliche Politik. Im Anschluss wird dessen positive Einstellung aber gleich seitens der SVP stark bezweifelt.
weiterlesenDer Kanton gibt das ehemalige Restaurant Frohsinn und damit 9000 m2 Bauland in Männedorf an den Meistbietenden ab. Obwohl er wegen seiner Verkaufspraxis wiederholt in Kritik stand, hält er an dieser fest.
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