Vor Jahresfrist erntete der Zürcher Stadtrat viel Kritik für seine Revision der Bau- und Zonenordnung. Die überarbeitete Version gleicht - gemäss der NZZ - nun einem Nullsummenspiel.
weiterlesenBezahlbare Wohnungen sind das rarste und gefragteste Gut in der Schweiz. Zum Leidwesen vieler Menschen, die sich die gestiegenen Preise nicht mehr leisten können. In über 500 000 Haushalten wohnen die Menschen laut McKinsey über ihren Verhältnisse.
weiterlesenMit einer Volksinitiative soll die Zukunft des Leepünt-Areals besiegelt werden. Der Stadtrat ist mit den Vorschlägen der Initianten nicht einverstanden.
weiterlesenVor zwei Wochen haben sich die Zürcher dafür ausgesprochen, dass die Gemeinden in bestimmten Bauzonen einen Anteil an preisgünstigem Wohnraum festlegen können.
weiterlesenUnter dem Motto "Gemeingut Boden - Boden behalten, Stadt gestalten" findet am 22.11.14 an der Kantonsschule Schaffhausen eine Tagung statt. Unter anderem mit einem Referat von Thomas Schläpfer, Departementssekretär Finanzen der Stadt Zürich.
weiterlesenDer Bevölkerungsdruck und der Mangel an günstigem Wohnraum in der Stadt Zürich treiben immer mehr Menschen in die Agglomeration. Das Glattal ist besonders beliebt. Das wirkt sich nicht nur auf die Wohnbautätigkeit aus, sondern auch auf die Mieten.
weiterlesenDer Bund hat die Absicht, seine Einlage in den Fonds de Roulement 2015 zu kürzen. Dabei wäre doch sogar ein neuer Rahmenkredit nötig, wird aber bekämpft. Dazu Statements von HEV, WBG Schweiz und BWO.
weiterlesenDie SBB sollen auf ihren frei werdenden Arealen keine gemeinnützigen Wohnungen bauen müssen. So will es Verkehrsministerin Doris Leuthard. Dafür erntet sie Kritik. Und sie düpiert ihre Partei, die CVP.
weiterlesenDie Stimmbürger befinden am 30. November an der Urne über die Volksinitiative «Günstiger Wohnraum für Familien» der CVP. Abgestimmt wird über einen Rahmenkredit von 3 Millionen Franken für die Finanzierung von günstigem Wohnraum für Familien.
weiterlesenDer Stadtrat Zürich wird künftige Baurechtsverträge mit Belegungsvorschriften wie bei städtischen Wohnungen versehen. Erstmalige Umsetzung bei zwei Baurechtsverlängerungen mit der GBL.
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