Wohnbaugenossenschaften Zürich baut sein Beratungsangebot aus und lanciert neu die Portfolioanalyse. Die Analyse zeigt Stärken und Chancen, aber auch Schwächen und Risiken und dient Genossenschaften mit mehreren Siedlungen als Entscheidungsgrundlage, eine nachhaltige Entwicklungsstrategie zu erarbeiten.
weiterlesenDas Stadion selbst wird nicht in Frage gestellt. Aber 174 gemeinnützige Wohnungen seien einfach zu wenig, meinen die linken Parteien.
weiterlesenJahrelang baute die SBB für den gehobenen Wohnungsmarkt. Ausgerechnet beim aktuellen Projekt, der Überbauung des Neugass-Areals, bei dem 30 % gemeinnütziger Wohnraum vorgesehen ist, regt sich politischer Widerstand.
weiterlesen700 gemeinnützige Wohnungen für 1800 Menschen, Gewerbeflächen, Alterszentrum und Alterswohnungen sowie ein Schulhaus und ein grosser Quartierpark: Der Gestaltungsplan wurde nun an den Gemeinderat überwiesen.
weiterlesenWeil die gemeinnützige Genossenschaft auf dem Bauland keine Wertsteigerung realisiert und der Neubau sehr wirtschaftlich geplant ist, bleiben die Wohnungen günstig.
weiterlesenDie Stiftung PWG zur Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen der Stadt Zürich ist eine Erfolgsgeschichte. Seit 1990 hat sie rund 140 Objekte mit 1600 Wohnungen und 300 Gewerberäumen erworben.
weiterlesenIn ihrer schriftlichen Anfrage erkundigt sich die CVP-Fraktion nach dem Vollzugsstand der Initiative «Günstiger Wohnraum für Familien». Günstiger Wohnraum sei dem Stadtrat ein wichtiges Anliegen, ihn zu schaffen, brauche jedoch Zeit.
weiterlesen47 Mietwohnungen sowie Räumlichkeiten für eine Pflegewohngruppe mit 18 Plätzen. Dies sind die Eckdaten der Wohnüberbauung Wohnenplus Bergli der Genossenschaft für Alterswohnen Bülach (GAB).
weiterlesenAnfang des letzten Jahrhunderts war die Wohnsituation in Zürich für viele Menschen aus Platzmangel und hygienischen Gründen äusserst prekär. Dies war die Geburtsstunde sowohl des kommunalen als auch des genossenschaftlichen Wohnbaus.
weiterlesenWohnbaugenossenschaften Schweiz ist erfreut, dass der Bundesrat dem Parlament einen neuen Rahmenkredit für den Fonds de Roulement beantragt, bedauert aber, dass der Bundesrat gleichzeitig die Volksinitiative «Mehr bezahlbare Wohnungen» ablehnt.
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