Aus Sicht von Wohnbaugenossenschaften Zürich muss am 10. Juni 2018 die Vorlage des Stadtrates deutlich angenommen und diejenige der FDP unbedingt verworfen werden.
weiterlesenEine rund 700 Quadratmeter grosse Brache auf der Nordseite des Gleisfeldes (zwischen den Baustellen Zollhaus der Genossenschaft Kalkbreite und den Wohnhäusern des SBB-Immobilienprojekts HB Nord), darf die Genossenschaft Kalkbreite nun temporär nutzen – gratis.
weiterlesenAm 10. Juni 2018 wird über das Koch-Areal abgestimmt: Sowohl über den Vorschlag des Stadtrates, 100 % gemeinnützigen Wohnungsbau, Gewerberaum und einen öffentlichen Park zu erstellen, als auch über die FDP-Initiative, die nur 33 % gemeinnützigen Wohnraum sowie den Verkauf an den Meistbietenden vorsieht.
weiterlesenÜber die Zukunft der Polizeigebäude am Obertor wird wohl das Volk befinden können. Innert zwei Monaten haben an die 2000 Personen die Initiative unterschrieben. Sie fordern: nix Verkauf, aber Baurecht und ein bunter Mix.
weiterlesenDieses Jahr wird der Marktplatz von Wohnbaugenossenschaften Zürich zu einem Branchentag erweitert, der gemeinnützige Wohnbauträger und ihre Partner aus Bauwirtschaft, Energie und Finanzwesen sowie Entscheidungsträger aus den Gemeinden zusammenbringt.
weiterlesenNicht durch maximale «Privacy», sondern durch Offenheit wird die neue Überbauung der ABZ zu einem weiteren guten, bewohnbaren Beispiel genossenschaftlichen Handelns.
weiterlesenWie eine Auswertung von Daten der Stadt Zürich belegt, haben private Gesellschaften in Zürich zwischen 2008 und 2016 in fast allen Quartieren ihren Anteil am Wohnungsbestand vergrössert. 2008 gehörten ihnen 24,8 % aller Wohnungen, bis zum Jahr 2016 ist der Anteil auf 28,9 % gewachsen.
weiterlesenDuplex Architekten haben beim viel befahrenen Zürcher Bucheggplatz ein Neubauprojekt für die Baugenossenschaft Waidberg mit 110 Wohnungen fertiggestellt.
weiterlesenDer am 7. Februar 2018 vom Regierungsrat vorgelegte Entwurf für ein Mehrwertausgleichsgesetz schränkt den Handlungsspielraum der Gemeinden unnötig ein. Er will den kommunalen Ausgleich bei Auf- und Umzonungen auf 15 Prozent begrenzen. Das führt zu leeren Kassen in den Gemeinden.
weiterlesenKonkret fordern die Unterzeichnenden, dass bis 2040 mindestens ein Viertel aller Mietwohnungen im Besitz von gemeinnützigen Wohnbauträgern ist – also in der Regel von Genossenschaften oder der öffentlichen Hand.
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