Der Ustermer Stadtrat hat Gestaltungspläne für das Zeughausareal und das Areal am Stadtpark verabschiedet. Kulturzentrum, Gastronomie, Kino und auch der gemeinnützige Wohnungsbau sollen das künftige Gesicht des Stadtzentrums prägen.
weiterlesenDie Einzelinitiative «Fairness bei staatlich gestützten Wohnbauträgern» vom 10. September 2013 fordert, dass der Bruttolohn das Vierfache der Mietkosten nicht überschreiten darf, angemessene Belegungsvorschriften...
weiterlesenBeiden zugrunde liegt ein fataler Irrtum und daraus resultierend eine völlig falsche Grund- und Anspruchshaltung: Genossenschaften, auch Wohnbaugenossenschaften sind kein öffentliches Gut, sondern private Unternehmen wie Aktiengesellschaften auch.
weiterlesenMehr tun für günstiges Wohnen: Die Wohnbaugenossenschaften fordern die Zürcher Politiker auf, sich vermehrt für preisgünstige Wohnungen einzusetzen.
weiterlesenIm Abstimmungskampf um Familienwohnungen war einst ein Grundstück im Stäfner Ortsteil Ülikon erbittert umkämpft. Es sei eine wichtige Finanzreserve der Gemeinde, hiess es damals.
weiterlesenGenossenschaften bieten preisgünstige Wohnungen an – ein heiss begehrtes, knappes Gut. Darüber hinaus experimentieren sie mit neuen Wohnformen und partizipativen Prozessen.
weiterlesenÜberall in Zürich werden Häuser abgerissen oder teuer saniert. Doch im Seefeld werden Normalverdiener noch rasanter verdrängt als anderswo. Die Hornbachsiedlung, über die im Juni abgestimmt wird, wäre ein Korrektiv.
weiterlesenBürgerliche wehren sich gegen den Plan der Stadt Zürich, im noblen Seefeldquartier gemeinnützige Wohnungen zu bauen. Es geht um 100 Millionen Franken. Interessant sind ihre Argumente dagegen: zu billig, Parkplatzabbau...
weiterlesenEinen Saal für mindestens 600 Zuschauer, einen Wohnanteil von mindestens 50 Prozent, der gemeinnützig sein soll, und Räumlichkeiten für Vereine. Das fordert die Initiative «Stadtkern = Leepünt» in Dübendorf.
weiterlesenDer Anteil günstiger Wohnungen im Kanton Zürich nimmt Jahr für Jahr ab. Aktuell liegt der Anteil bei etwas mehr als sieben Prozent.
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