Beiden zugrunde liegt ein fataler Irrtum und daraus resultierend eine völlig falsche Grund- und Anspruchshaltung: Genossenschaften, auch Wohnbaugenossenschaften sind kein öffentliches Gut, sondern private Unternehmen wie Aktiengesellschaften auch.
weiterlesenMehr tun für günstiges Wohnen: Die Wohnbaugenossenschaften fordern die Zürcher Politiker auf, sich vermehrt für preisgünstige Wohnungen einzusetzen.
weiterlesenIm Abstimmungskampf um Familienwohnungen war einst ein Grundstück im Stäfner Ortsteil Ülikon erbittert umkämpft. Es sei eine wichtige Finanzreserve der Gemeinde, hiess es damals.
weiterlesenEine Zwischenbilanz bei der Förderung des gemeinnützigen Wohnraums zeigt ein düsteres Bild: Statt zu wachsen – wie in der Kantonsverfassung, aber auch in jener der Stadt Zürich (33 %-Anteil) verankert – sinkt der Anteil an günstigem Wohnraum stetig.
weiterlesenDer Innovationspark ist im Zürcher Kantonsrat umkämpft. SVP will die Gunst der Stunde nutzen, um die Flugpiste im Richtplan zu verankern. Die SP fordert derweil den Bau von günstigem Wohnraum ...
weiterlesenBürgerliche wehren sich gegen den Plan der Stadt Zürich, im noblen Seefeldquartier gemeinnützige Wohnungen zu bauen. Es geht um 100 Millionen Franken. Interessant sind ihre Argumente dagegen: zu billig, Parkplatzabbau...
weiterlesenEinen Saal für mindestens 600 Zuschauer, einen Wohnanteil von mindestens 50 Prozent, der gemeinnützig sein soll, und Räumlichkeiten für Vereine. Das fordert die Initiative «Stadtkern = Leepünt» in Dübendorf.
weiterlesenDer Anteil günstiger Wohnungen im Kanton Zürich nimmt Jahr für Jahr ab. Aktuell liegt der Anteil bei etwas mehr als sieben Prozent.
weiterlesenMehr günstige Wohnungen und energetische Gebäude – dies wollte der Männedörfler Gemeinderat mit einer neuen Bau- und Zonenordnung erreichen. Die Bürger folgten ihm nicht.
weiterlesenDie Ustermer Wohnbaugenossenschaften formieren sich. Geprüft wird die Gründung einer Interessensgemeinschaft. Sie könnte Verhandlungspartner sowohl für Private als auch Behörden sein.
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