Der Tages-Anzeiger geht der Frage nach, warum städtische Wohnbaustiftungen und Genossenschaften oft nicht den Zuschlag bekommen, wenn es um den Kauf von Land und Liegenschaften im Raum Zürich geht.
weiterlesenEine SP-Motion fordert, dass das frei werdende Areal der Volg-Kellerei Veltheim von der Stadt gekauft und zu einer Zone für gemeinnützigen Wohn- und Gewerberaum gemacht wird.
weiterlesenTeure Eigentumswohnungen, aber auch günstige Alterswohnungen und eine Pflegestation: Dies verspricht das gemeinsame Konzept der Moser Bau Immobilien AG und der Wohnbaugenossenschaft Sunnige Hof für das Areal Am Stadtpark.
weiterlesenDer vor ein paar Tagen in der Stadt Zürich aufgedeckte Fall von Mietzinswucher und die ans Tageslicht getretenen Zustände in den betreffenden Häusern sind haarsträubend und müssen geandet werden.
weiterlesenSeit Jahren existiert die Idee für Alterswohnungen im Zumiker Dorfzentrum. Nun wird sie konkreter: Die Gemeinde will das Grundstück umzonen und möglichst bald kaufen. Die Nachfrage nach den Wohnungen ist allerdings ungewiss.
weiterlesenIn der November-Ausgabe des «Blickpunkt» der wohnbaugenossenschaften zürich konnten wir die Fusionsgeschichte zweier Baugenossenschaften nur in gekürzter Form widergeben.
weiterlesenErneut kritisiert der Hauseigentümerverband HEV die Formularpflicht, dies auf Grund einer Studie, die der HEV selbst in Auftrag gegeben hat. Unter anderem wird erneut das Argument, dass diese sanierungshemmend sei, vorgebracht.
weiterlesenDie NZZ nimmt eine Studie, die in der September-Ausgabe des Swiss Real Estate Journals erschienen ist, zum Anlass, erneut die familienfreundliche Wohnbauförderung der Stadt Zürich in Frage zu stellen.
weiterlesenIm Interview stellt Raphael Golta – erneut nach dem Beitrag der Wohnbaugenossenschaften gefragt – klar: «Derzeit beherbergen die Gemeinnützigen schon einen überproportionalen Anteil dieser Menschen.»
weiterlesenDie Armasuisse will ihr Land auf dem Zeughausareal an den Meistbietenden abgeben. Damit würden günstige Wohnungen unmöglich, befürchten die Ustermer Wohnbaugenossenschaften. Der Gestaltungsplan lässt der Grundstückbesitzerin mehr Spielraum, als ihnen lieb ist.
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