Anfang des letzten Jahrhunderts war die Wohnsituation in Zürich für viele Menschen aus Platzmangel und hygienischen Gründen äusserst prekär. Schlafplätze wurden nicht tage- oder wochenweise, sondern im Acht-Stunden-Rhythmus vermietet. Dies war die Geburtsstunde sowohl des kommunalen als auch des genossenschaftlichen Wohnbaus. (Limmattaler vom 22.03.18)