Der Zürcher Stadtrat und die Genossenschaften tun einiges, um dem Volkswillen gerecht zu werden – und kommen doch nicht recht vom Fleck. Mehrere Tausend gemeinnütziger Wohnungen wurden in den letzten Jahren gebaut. Die Quote verharrt dennoch – als relativer Wert – bei rund 25 Prozent oder ist gar leicht gesunken. Dies, weil die Privaten die Gemeinnützigen beim Erstellen von Neubauten übertreffen.
Darum will die GLP dem 33%-Ziel mit einem Trick wieder näher kommen: Sie schlagen vor, dass die Alterszentren dem Gemeinnützigen-Anteil zugerechnet werden. (TAonline vom 11.01.18)