Bis zum Jahr 2035 soll die Stadt Uster 7000 zusätzliche Einwohner aufnehmen, so will es der Kanton. Im Rahmen des Projekts «Stadtraum Uster 2035» diskutieren Politiker und Zivilgesellschaft deshalb das Uster der Zukunft. Von zentralem Interesse ist dabei auch die Frage, wo und wie die Zuzüger dereinst wohnen sollen. Geht es nach den Ustermer Genossenschaften, soll sich die Stadt beim Wohnungsbau vor allem auch an ihnen orientieren. «Genossenschaften können nicht nur dichter bauen, sondern auch dichteres Wohnen ermöglichen als andere Player im Wohnbaubereich», sagt Hans Conrad Daeniker, Sprecher der Interessengenmeinschaft der Wohnbaugenossenschaften Uster. Die IG hat sich jüngst mit einem Positionspapier in die Wohnbaudebatte eingebracht. (Zürcher Oberländer vom 26.01.19) (Positionspapier >)