Sie resultieren schlicht aus dem Mangel an günstigem Wohnraum.
Der in Teilen der Bevölkerung existierende «Anspruch» auf eine Genossenschaftswohnung basiert dabei auf dem Irrtum, dass alle Genossenschaftswohnungen «vom Steuerzahler» subventioniert würden. Dies ist nicht bzw. nur bei drei bis fünf Prozent der Wohnungen der Fall. Und diese stehen ausnahmslos und von der Wohnbauförderung regelmässig kontrolliert den Wenigerverdienenden zur Verfügung. (TAonline vom 04.04.16)