DURAK prangert süffisant und mit einer packenden Geschichte die Korruption in Staat und Gesellschaft an und ist nebenher thrillerhaft spannend.
Im Zentrum steht der einfache, grundehrliche Klempner Dima, der eines Nachts zu einem Wohnblock – bewohnt hauptsächlich von Randständigen – gerufen wird und feststellen muss, dass die Menschen in grosser Gefahr sind. Die Leitungen stehen kurz vor dem Bersten, das Haus droht einzustürzen. Doch sein Aufruf zur Evakuierung wird von den Stadtbehörden, die den Abend feiernd verbringen, vertuscht. Dima findet sich bald in einem politischen Intrigenspiel wieder. Der Riss im russischen Haus reicht bis in sowjetische Zeiten.
Ab 8. Januar in den Kinos. Weitere Informationen sowie den Trailer siehe www.trigon-film.org.