Am Donnerstag, den 19. September 2019 wurde im ZAZ Zentrum Architektur Zürich die Ausstellung WIE WOLLEN WIR WOHNEN? mit viel Prominenz aus der Politik feierlich eröffnet. Die Vernissage war der Auftakt zur vier Monate dauernden Ausstellung, während der auch zahlreiche kontroverse Podien zu Themen rund um den gemeinnützigen Wohnungsbau stattfinden werden.
Carmen Walker Späh, Präsidentin des Regierungsrates des Kantons Zürich und als solche auch Wohnbauministerin, überbrachte den rund 400 Besucherinnen und Besuchern der Vernissage die Grussbotschaft der Regierung. Sie betonte die Wichtigkeit der Gemeinnützigen und wünschte weitere 100 erfolgreiche Jahre. Anschliessend eröffnete Christian Portmann, Präsident von Wohnbaugenossenschaften Zürich, die Ausstellung für das Publikum. Im Mittelpunkt der vier Monate dauernden Ausstellung steht der «Gemeinschaftsraum», in dem 17 Diskussionsanlässe stattfinden werden. In den anderen Räumen werden nicht nur die Meilensteine der 100-jährigen Geschichte, sondern vor allem die Werte und Herausforderungen der Wohnbaugenossenschaften vermittelt und wichtige Fragen zur gesellschaftlichen Relevanz, zu sozialer Verantwortung und zu baulichen Innovationen aufgeworfen.
Bereits steht die nächste grosse Debatte an: Am 26. September um 19 Uhr diskutieren Daniel Leupi (Stadtrat Zürich), Niklaus Scherr ( Vorstand Mieterverband Stadt Zürich), Ueli Keller (Präsident PWG), Christian Portmann (Präsident Wohnbaugenossenschaften Zürich) und Barbara Zeleny (Projektleiterin SBB Immobilien AG) zum Thema «33 % – Wie lange müssen wir uns gedulden?»
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