Heimlich, still und leis' geschehen und deshalb auch erst jetzt in unseren News: An der Budgetdebatte vom 11. Dezember 2013 haben Bürgerliche, Grünliberale und AL den Jahresbeitrag von 150 000 Franken für die Beratungsstelle Aproprio gestrichen.
weiterlesenDie angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt treibt seltsame Blüten: Bürgerliche kritisieren jene, die günstigen Wohnraum erstellen und vermieten - die Wohnbaugenossenschaften.
weiterlesenDie ehemalige Arbeitersiedlung Breiteli bei der katholischen Kirche Thalwil erhält ein neues Gesicht: 80 Prozent der Stimmberechtigten befürworten, dass die beiden Mehrfamilienhäuser durch Neubauten ersetzt werden.
weiterlesenAus er Papierfabrik zwischen Sihlcity und Leimbach wird bis 2019 eine futuristische Ökostadt mit Raum für 6000 Menschen mit eigenem Wasserkraftwerk und 0,5 Parkplätzen pro Wohnung.
weiterlesenDer Regierungsrat des Kantons Zürich hat heute seinen Antrag an den Kantonsrat zur Volksinitiative „Bezahlbar wohnen im Kanton Zürich!“ publiziert. Er schlägt die Initiative zur Ablehnung vor und postuliert einen Gegenvorschlag.
weiterlesenHEV, WBG Winterthur und MV formulieren (angesichts der stark steigenden Wohnkosten) ihre wohnpolitischen Erwartungen an den neu gewählten Stadtrat. Natürlich haben alle ein eigenes Rezept.
weiterlesenDer Stadtrat wird prüfen, wie der Anteil des genossenschaftlichen Wohnbaus in Dietikon von heute 5 auf 15 Prozent erhöht werden kann. Er nahm am Donnerstag ein Postulat von SP-Gemeinderat Sven Koller entgegen.
weiterlesenUm zu mehr Grundstücken für gemeinnützigen Wohnungsbau, für Schulhäuser oder Verwaltungsbauten zu gelangen, soll der Kanton seine Liegenschaften immer zuerst den Standortgemeinden zum bilanzierten Verkehrswert anbieten,der unter dem Marktwert liegt.
weiterlesenDie Stimmberechtigten von Dübendorf und Schwerzenbach verhinderten gestern den Verkauf eines 20 000 Quadratmeter grossen Grundstücks der Sekundarschulgemeinde für 35 Millionen Franken an den sogenannt Meistbietenden.
weiterlesenDer Zürcher Stadtrat zaubert ein bisher kaum beachtetes Entwicklungsgebiet aus dem Hut: Im Leutschenbach sollen bis 2022 etwa 700 Arbeitsplätze und Wohnungen für 1400 Menschen entstehen.
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