Um zu mehr Grundstücken für gemeinnützigen Wohnungsbau, für Schulhäuser oder Verwaltungsbauten zu gelangen, soll der Kanton seine Liegenschaften immer zuerst den Standortgemeinden zum bilanzierten Verkehrswert anbieten,der unter dem Marktwert liegt.
weiterlesenDie Stimmberechtigten von Dübendorf und Schwerzenbach verhinderten gestern den Verkauf eines 20 000 Quadratmeter grossen Grundstücks der Sekundarschulgemeinde für 35 Millionen Franken an den sogenannt Meistbietenden.
weiterlesenDer Zürcher Stadtrat zaubert ein bisher kaum beachtetes Entwicklungsgebiet aus dem Hut: Im Leutschenbach sollen bis 2022 etwa 700 Arbeitsplätze und Wohnungen für 1400 Menschen entstehen.
weiterlesenEin «neues Stück Stadt» nennen es die Bauherren. Nun hat es sich zu voller Grösse aufgeschwungen. Im April ziehen die ersten Mieter ein. In der letzten Bauphase wird klar, wie komplex das Projekt tatsächlich ist.
weiterlesenAn dieser Tagung setzen sich Referenten, Politikerinnen und Politiker, interessierte Genossenschafterinnen und Genossenschafter und Fachleute aus den Bereichen Quartier- und Stadtentwicklung mit diesem wichtigen Thema auseinander.
weiterlesenDie angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt treibt seltsame Blüten: Bürgerliche kritisieren jene, die günstigen Wohnraum erstellen und vermieten - die Wohnbaugenossenschaften.
weiterlesenDie ehemalige Arbeitersiedlung Breiteli bei der katholischen Kirche Thalwil erhält ein neues Gesicht: 80 Prozent der Stimmberechtigten befürworten, dass die beiden Mehrfamilienhäuser durch Neubauten ersetzt werden.
weiterlesenAus er Papierfabrik zwischen Sihlcity und Leimbach wird bis 2019 eine futuristische Ökostadt mit Raum für 6000 Menschen mit eigenem Wasserkraftwerk und 0,5 Parkplätzen pro Wohnung.
weiterlesenDer Regierungsrat des Kantons Zürich hat heute seinen Antrag an den Kantonsrat zur Volksinitiative „Bezahlbar wohnen im Kanton Zürich!“ publiziert. Er schlägt die Initiative zur Ablehnung vor und postuliert einen Gegenvorschlag.
weiterlesenWer durch Sanieren Energie im Haus spart, soll belohnt werden. Auch preisgünstige Familienwohnungen will Männedorf fördern. Die Mittel dazu bietet die überarbeitete Bau- und Zonenordnung.
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