Die Revision der Zürcher Bau- und Zonenordnung legt auch vielen Baugenossenschaften Steine in den Weg. Die meisten machen die Faust im Sack. Die Baugenossenschaft Letten aber hält nicht zurück mit ihrer Kritik am Stadtrat.
weiterlesenSVP, aber auch SP halten die Überprüfung der Mieter städtischer Wohnungen in Zürich für sinnvoll. Missbräuchliche Mietverhältnisse sollen beendet werden. Vorbild ist Bern: Dort werden über 200 Mietern gekündigt.
weiterlesenHeimlich, still und leis' geschehen und deshalb auch erst jetzt in unseren News: An der Budgetdebatte vom 11. Dezember 2013 haben Bürgerliche, Grünliberale und AL den Jahresbeitrag von 150 000 Franken für die Beratungsstelle Aproprio gestrichen.
weiterlesenDie angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt treibt seltsame Blüten: Bürgerliche kritisieren jene, die günstigen Wohnraum erstellen und vermieten - die Wohnbaugenossenschaften.
weiterlesenDie ehemalige Arbeitersiedlung Breiteli bei der katholischen Kirche Thalwil erhält ein neues Gesicht: 80 Prozent der Stimmberechtigten befürworten, dass die beiden Mehrfamilienhäuser durch Neubauten ersetzt werden.
weiterlesenAm 30. Mai wird in vielen europäischen und Schweizer Städten erneut der Tag des Nachbarn gefeiert.
weiterlesenFür den Dreh eines Masterabschlussfilms der Zürcher Hochschule der Künste suchen wir eine Wohnung. Die Wohnung sollte min. 3 ½ Zimmer haben und sich in Zürich oder Umkreis befinden. Wir möchten die Wohnung für den Monat April 2014 mieten.
weiterlesenHEV, WBG Winterthur und MV formulieren (angesichts der stark steigenden Wohnkosten) ihre wohnpolitischen Erwartungen an den neu gewählten Stadtrat. Natürlich haben alle ein eigenes Rezept.
weiterlesenDer Stadtrat wird prüfen, wie der Anteil des genossenschaftlichen Wohnbaus in Dietikon von heute 5 auf 15 Prozent erhöht werden kann. Er nahm am Donnerstag ein Postulat von SP-Gemeinderat Sven Koller entgegen.
weiterlesenUm zu mehr Grundstücken für gemeinnützigen Wohnungsbau, für Schulhäuser oder Verwaltungsbauten zu gelangen, soll der Kanton seine Liegenschaften immer zuerst den Standortgemeinden zum bilanzierten Verkehrswert anbieten,der unter dem Marktwert liegt.
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