Ein Quartier erneuert sich: Die Wohnbaugenossenschaft Holberg ersetzt die ältesten sieben Wohnblocks (neu 80 statt 48 Wohnungen) ihrer grünen Siedlung aus den 50er-Jahren.
weiterlesenDer Stadtrat von Dübendorf soll mit der Sekundarschulpflege über den Kauf des Areals Wasserfurren verhandeln. Das verlangt eine Einzelinitiative, über die nun der Gemeinderat abstimmt.
weiterlesenAm Montag Nachmittag überreichte die SP Illnau- Effretikon/Lindau 613 Unterschriften für ihre Initiative Wohnen für alle an Stadtpräsident Ueli Müller.
weiterlesenDie Genossenschaft «Wohnen im Buck» kann in Tagelswangen altersgerechte Wohnungen bauen. Die Gemeindeversammlung hat den Landverkauf für 4,1 Millionen Franken und den dazugehörigen Gestaltungsplan genehmigt.
weiterlesenDer Winterthurer Stadtrat macht im Artikel ein paar interessante Feststellungen. Unter anderem diese: "Im Gegensatz zu den bürgerlichen Gemeinderäten sieht der Stadtrat den privaten Wohnungsbau durch die Wohnbauförderung nicht konkurrenziert.
weiterlesenDiese Woche sind in Gemeindehaus Rümlang die Pläne für die neue Wohnsiedlung der Baugenossenschaft Glattal ausgestellt. Entstehen werden 73 Wohnungen, eine Krippe sowie ein Gemeinschaftsraum auf dem Areal Paffenleben.
weiterlesenDas innovativ überbaute Hunziker-Areal dürfte das Zürcher Leutschenbachquartier beleben. Am Montag ist der Rohbau von 400 Wohnungen und GEwerberäumen fertig geworden.
weiterlesenDie Gemeinde Männedorf verkauft das Restaurant Frohsinn an einen privaten Investor und damit an den vermeintlich Meistbietenden. Daniel Maerki, Männedörler und Geschäftsführer des Regionalverbandes wohnbaugenossenschaften zürich, kritisiert dieses Vorgehen.
weiterlesenMit ihrer Siedlung Grünmatt interpretiert die Familienheim-Genossenschaft Zürich die Idee der Gartenstadt neu. Im Ersatzneubau am Fuss des Üetlibergs wohnt man dichter als zuvor, aber immer noch sehr grün – und ziemlich bunt.
weiterlesenDie Grünen, AL, MV und SP formulieren ihre Forderungen zur Nutzung des Zeughausareals, dessen Verkauf für gehobenen Wohnungsbau an der Urne gescheitert war. Gefordert werden gemeinnützige Wohnungen, autoarm, ökologisch und dichter.
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