Der Gemeinderat hat dem neuen Stadtviertel Werk 1 auf dem Sulzer-Areal Stadtmitte klar zugestimmt. Zu reden gab unter anderem das Verhältnis von Wohn- und Bürofläche sowie die 30 % Genossenschaftsanteil.
weiterlesenBachs will seinen Seniorinnen und Senioren bezahlbaren Wohnraum anbieten können. Viel Geld hat die Gemeinde dafür nicht. Mit einer IG will sie das Projekt trotzdem weiter vorantreiben und nimmt Kontakt zu wohnbaugenossenschaften zürich auf.
weiterlesenDie kantonale Abstimmungsvorlage «Mindestanteil an preisgünstigem Wohnraum» vom 28. September hilft bei der sozialen Durchmischung von Quartieren und Gemeinden.
weiterlesenDer Wädenswiler Stadtpräsident und CVP-Kantonsrat Philipp Kutter erklärt, warum das neue wohnpolitische Instrument für Kommunen wichtig ist. Die Baujuristin und FDP-Kantonsrätin Carmen Walker Späh lehnt es als Übergriff auf das Eigentum ab.
weiterlesenAn einer ausserordentlichen Generalversammlung hat die Familienheim-Genossenschaft Zürich (FGZ) beschlossen, das Quartierzentrum Friesenberg für 92 Millionen neu zu gestalten.
weiterlesenWohnbaugenossenschaften würden in Zürich nicht subventioniert, sagt der grüne Finanzvorsteher Daniel Leupi. Er wünscht sich Zonen für preisgünstiges Wohnen und verteidigt die Vermietungspraxis bei städtischen Wohnungen.
weiterlesenMit einer Gesetzesänderung soll im Kanton Zürich der Bau von günstigem Wohnraum gefördert werden. Gegner der Vorlage warnen davor, dass die Mieten dadurch sogar noch teurer werden könnten.
weiterlesenDie Stiftung PWG erhält von der Stadt einen weiteren Abschreibungsbeitrag, diesmal in der Höhe von 1,75 Millionen Franken. Die Mietzinsen für 43 Wohnungen und knapp 600 m2 Gewerbefläche in Zürich-Albisrieden bleiben damit langfristig moderat.
weiterlesenDie Sachkommission des Gemeinderates hat unter Führung von Charlotte Baer (SVP) beim Stadtrat Wädenswil eine Interpellation eingereicht. Sie regt an, das stadteigene Gebäude an der Etzelstrasse 7 für günstige Familienwohnungen umzunutzen.
weiterlesenOliver Graf schreibt im Limmattaler einen Leitartikel, der deutlich macht, worum es bei der Abstimmung ums PBG geht: mehr günstigen Wohnraum für jene, die darauf angewiesen sind. Dass es eine Wohnpolizei brauche, hält er für überzeichnet.
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