Gemeinschaftliche Wohnformen sind gerade im Alter sinnvoll. Breites Interesse wecken deshalb die Pionierprojekte der Zürcher Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk1. Nun baut sie an der Grenze von Wallisellen und Dübendorf eine grosse Siedlung.
weiterlesenDeutlich angenommen haben die Kilchberger die Vorlage Bänklen- Nord-Ost. Nun kann der Gemeinderat Kilchberg mit der Genossenschaft Turicum einen Baurechtsvertrag abschliessen, der diese zum Bau von günstigen Wohnungen verpflichtet.
weiterlesenStadt und Land sagten JA zu einem Instrument, das den Gemeinden die Einrichtung von Zonen für mehr günstigem Wohnraum ermöglichen soll. Mit 58,4 Prozent Ja-Stimmen fand hier der Ruf nach erschwinglichem Wohnraum Gehör.
weiterlesenMitte September hat Stadtrat Odermatt Genossenschaftsvertretende und Verband zu einem informellen Gespräch über deren Einwendungen eingeladen, welche Ende 2013 im Rahmen der öffentlichen Auflage eingebracht wurden.
weiterlesenAuf der Redaktion der Zürichsee-Zeitung trafen sich vom Pro-Komitee...
weiterlesenDer Stadtrat Zürich wird künftige Baurechtsverträge mit Belegungsvorschriften wie bei städtischen Wohnungen versehen. Erstmalige Umsetzung bei zwei Baurechtsverlängerungen mit der GBL.
weiterlesenSeit Jahren bewegt das Thema des zahlbaren Wohnraums Bevölkerung, Politik und Behörden. Der Verein zawonet (Zahlbar wohnen Netzwerk) geht dieser Problematik nach und will bewährte Lösungen an die Öffentlichkeit tragen.
weiterlesenUnter dem Motto "Gemeingut Boden - Boden behalten, Stadt gestalten" findet am 22.11.14 an der Kantonsschule Schaffhausen eine Tagung statt. Unter anderem mit einem Referat von Thomas Schläpfer, Departementssekretär Finanzen der Stadt Zürich.
weiterlesenMit grosser Freude nimmt der Verband wohnbaugenossenschaften zürich die Annahme der breit abgestützten Wohnbauvorlage (PBG-Änderung zur Schaffung von preisgünstigem Wohnraum) zur Kenntnis.
weiterlesenEinmal mehr wird in einem Zeitungsartikel festgestellt, dass Genossenschaften auf weniger Fläche mehr Wohnraum für mehr Menschen, aber rund 30 % tiefere Mieten anbieten.
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