In der Zürcher Überbauung Kalkbreite erproben 251 Menschen die Zukunft des Wohnens. Auf Besuch in der grössten Experimentierstube der Schweiz.
weiterlesenBeiden zugrunde liegt ein fataler Irrtum und daraus resultierend eine völlig falsche Grund- und Anspruchshaltung: Genossenschaften, auch Wohnbaugenossenschaften sind kein öffentliches Gut, sondern private Unternehmen wie Aktiengesellschaften auch.
weiterlesenAuf einem fast unbebauten Areal am steilen Nordhang des Käferbergs in Zürich sollen 150 Genossenschaftswohnungen entstehen. Die Siedlungsgenossenschaft Eigengrund präsentierte zusammen mit Hochbauvorstand André Odermatt das Siegerprojekt.
weiterlesenIn der Siedlung «mehr als wohnen» testen die Bewohnenden getreu dem Vorsatz der Gründer neue Ansätze zukunftsweisender Gebäudetechnik.
weiterlesenDas neue Rechnungslegungsrecht betrifft alle Unternehmen und Organisationen mit Buchführungspflicht in der Schweiz, somit auch die Genossenschaften.
weiterlesenWeil Banken bei Libor-Hypotheken die Negativzinsen nicht weitergeben, könnte es zu Mieterhöhungen kommen. wohnbaugenossenschaften zürich hat vergangenen Donnerstag zum Thema eine Infoveranstaltung einberufen.
weiterlesenIn Richterswil stemmt eine kleine Genossenschaft ein 35-Millionen-Projekt: Über dem gemeindeeigenen Alterszentrum Wisli plant die Gemeinnützige Baugenossenschaft Richterswil (GBR) eine Siedlung mit 83 Wohnungen für altersdurchmischtes Wohnen.
weiterlesenDie Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Zürich (wsgz) saniert ihre Alterswohnungen oberhalb der Hauptpost in Uster. Gleichzeitig werden 26 1-Zimmer-Wohnungen zu 13 3-Zimmer-Wohnungen zusammengelegt.
weiterlesenAn der 96. Generalversammlung des Verbandes der wohnbaugenossenschaften zürich trat der Präsident Peter Schmid nach 18 Jahren im Vorstand zurück. Als Nachfolgerin bestimmten die Mitglieder Barbara Thalmann, die bereits seit 7 Jahren Vorstandsmitglied ist.
weiterlesenEinen Saal für mindestens 600 Zuschauer, einen Wohnanteil von mindestens 50 Prozent, der gemeinnützig sein soll, und Räumlichkeiten für Vereine. Das fordert die Initiative «Stadtkern = Leepünt» in Dübendorf.
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