Geld in Depositenkassen von Wohnbaugenossenschaften zu parkieren, ist lukrativ. Wegen des negativen Zinsenumfeldes nehmen diese nun aber nur noch zurückhaltend Gelder an.
weiterlesenMedienmitteilung zur Städtischen Abstimmungsvorlage „Hornbach“ wohnbaugenossenschaften zürich begrüssen Hornbach-Projekt im Zürcher Seefeld
weiterlesenWer in Zürich ein Grossprojekt errichten will, braucht gute Nerven. Das wissen auch die beiden Genossenschaften und die Stiftung für Alterswohnungen, die in Höngg eine Siedlung mit 277 Wohnungen planen.
weiterlesenDer Ustermer Stadtrat hat Gestaltungspläne für das Zeughausareal und das Areal am Stadtpark verabschiedet. Kulturzentrum, Gastronomie, Kino und auch der gemeinnützige Wohnungsbau sollen das künftige Gesicht des Stadtzentrums prägen.
weiterlesenKurz nacheinander erscheinen zwei Artikel, die thematisch auf den ersten Blick kaum etwas miteinander zu tun haben. Es lässt sich aber durchaus eine Gemeinsamkeit feststellen: Profit auf der einen und Hilflosigkeit auf der anderen Seite.
weiterlesenBis im Frühjahr 2017 entstehen in der neuen Grossüberbauung Four Sisters 50 neue Genossenschaftswohnungen. Gestern fand für das 26,5-Millionen-Projekt der Mieter-Baugenossenschaft Wädenswil die Grundsteinlegung statt.
weiterlesenDie Abriss- und Neubauwelle bei den Baugenossenschaften ermöglicht auch Nichtmitgliedern den Einzug in günstige Wohnungen. Doch mit ihren befristeten Verträgen bleiben sie Gastmieter zweiter Klasse.
weiterlesenUmstrittene Grundstückverkäufe führen zu Debatten wie in den neunziger Jahren: Der Verkauf eines Areals ausserhalb der Stadt hat im Zürcher Gemeinderat eine Grundsatzdiskussion ausgelöst.
weiterlesenGenossenschaften bieten preisgünstige Wohnungen an – ein heiss begehrtes, knappes Gut. Darüber hinaus experimentieren sie mit neuen Wohnformen und partizipativen Prozessen.
weiterlesenÜberall in Zürich werden Häuser abgerissen oder teuer saniert. Doch im Seefeld werden Normalverdiener noch rasanter verdrängt als anderswo. Die Hornbachsiedlung, über die im Juni abgestimmt wird, wäre ein Korrektiv.
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