Die Siedlungsgenossenschaft Eigengrund SGE stellt ihre Häuser am Letzigraben befristet für die Unterbringung von Studierenden, benachteiligten Jugendlichen in Ausbildung und Flüchtlingen zur Verfügung.
weiterlesenErneut kritisiert der Hauseigentümerverband HEV die Formularpflicht, dies auf Grund einer Studie, die der HEV selbst in Auftrag gegeben hat. Unter anderem wird erneut das Argument, dass diese sanierungshemmend sei, vorgebracht.
weiterlesenAnfang September 2015 lancierte die ABZ die Online-Plattform WINK. Hier können sich Bewohnende der Baugenossenschaft untereinander und mit Externen vernetzen, Veranstaltungen lancieren und bewerben und Themen diskutieren.
weiterlesenTeure Eigentumswohnungen, aber auch günstige Alterswohnungen und eine Pflegestation: Dies verspricht das gemeinsame Konzept der Moser Bau Immobilien AG und der Wohnbaugenossenschaft Sunnige Hof für das Areal Am Stadtpark.
weiterlesenIm Interview stellt Raphael Golta – erneut nach dem Beitrag der Wohnbaugenossenschaften gefragt – klar: «Derzeit beherbergen die Gemeinnützigen schon einen überproportionalen Anteil dieser Menschen.»
weiterlesenIn der November-Ausgabe des «Blickpunkt» der wohnbaugenossenschaften zürich konnten wir die Fusionsgeschichte zweier Baugenossenschaften nur in gekürzter Form widergeben.
weiterlesenDer Tages-Anzeiger geht der Frage nach, warum städtische Wohnbaustiftungen und Genossenschaften oft nicht den Zuschlag bekommen, wenn es um den Kauf von Land und Liegenschaften im Raum Zürich geht.
weiterlesenEine SP-Motion fordert, dass das frei werdende Areal der Volg-Kellerei Veltheim von der Stadt gekauft und zu einer Zone für gemeinnützigen Wohn- und Gewerberaum gemacht wird.
weiterlesenDie NZZ nimmt eine Studie, die in der September-Ausgabe des Swiss Real Estate Journals erschienen ist, zum Anlass, erneut die familienfreundliche Wohnbauförderung der Stadt Zürich in Frage zu stellen.
weiterlesenWohnen gehört wie Arbeit und Bildung zu den Grundbedürfnissen aller Menschen. Ein Grundrecht, das sogar in der Bundesverfassung (Art. 41) geregelt ist. Die Realität sieht leider anders aus.
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