Per 1. Februar 2016 übernimmt Martin Jann die Geschäftsführung des Regionalverbandes der Zürcher Wohnbaugenossenschaften. Er ist 50 Jahre alt, promovierter Jurist und Rechtsanwalt mit Weiterbildungen in Betriebswirtschaft, Kommunikation und Raumplanung.
weiterlesenFür den Bau des neuen Fussballstadions bzw. den Anteil gemeinnütziger Wohnungen bewerben sich auch die Genossenschaften KraftWerk1, ABZ, GBMZ, Freiblick und Zurlinden.
weiterlesenEin Projekt, wie es die Sunnige Hof am Ustermer Stadtpark plant, gibt es so in der Schweiz noch nicht. In Zürich-Albisrie- den steht ein ähnliches Vorhaben der Genossenschaft kurz vor Baubeginn.
weiterlesenDie SP-Initiative «Wohnen für alle» verlangte, dass langfristig 20 Prozent aller Mietwohnungen nach dem Kostenmiete-Prinzip vermietet werden.
weiterlesenDie Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen Gesewo und die Genossenschaft für Alters- und Invalidenwohnungen Gaiwo haben den Zuschlag erhalten, auf dem Areal Sulzer Werk 1 zu bauen.
weiterlesenWenn der Siedlungsraum in der Schweiz nicht weiter zerstreut werden soll, sind 84 Prozent des Bevölkerungswachstums innerhalb des bestehenden Siedlungsgebiets unterzubringen. Das zeigt eine Analyse.
weiterlesenDer Verband plant, die Zusammenarbeit mit Gemeinden der Region Zürich zu intensivieren. Ziel dabei ist es, die Bedeutung des gemeinnützigen Wohnbaus für Gemeinden aufzuzeigen.
weiterlesenBis heute praktizieren vor allem Genossenschaften das in urbanen Gebieten ökologisch sinnvolle autofreie bzw. autoarme Wohnen. Zunehmend interessieren sich aber auch andere Investoren – vor allem aus Kostengründen – für dieses Thema.
weiterlesenBis in 35 Jahren will sich die Stadt zu einer 2000-Watt-Gesellschaft wandeln. Doch bereits heute existieren Überbauungen, die sich an den Vorgaben der 2000-Watt-Gesellschaft orientieren. So beispielsweise an der Tiefackerstrasse.
weiterlesenAm 26. November 2016 von 17:30 bis 19:30 Uhr findet im Cabaret Voltaire an der Spiegelgasse 1 in Zürich ein Podium zum Thema «Bezahlbarer Wohnraum - Rezepte II » statt. Anschliessend Diskussion und Apéro.
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