Die Geschäftsstelle «Impuls Mobilität» des Stadtzürcher Tiefbauamtes unterstützt neu auch Beratungen und Kostenbeteiligungen für Gewerbe und Wohnbauträger an. Am 22. Juni 2016 findet von 7:30 bis 9:00 Uhr eine Frühstücks-Info-Veranstaltung in Zürich statt.
weiterlesenAm 12.04.16 lud der Regionalverband wohnbaugenossenschaften zürich seine Mitglieder und Fördermitglieder zur 97. Generalversammlung ins Zirkuszelt filacro auf dem Zeughaus-Areal in Uster ein.
weiterlesenIn der Werkerei Schwamendingen wurde die Presse über den Baustart und das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit der Einhausung orientiert. Esther Haas von der IG pro zürich 12 war für uns vor Ort und sprach mit politischen Vertretern und der ASTRA.
weiterlesenWie «mehr als wohnen» in vielen Bereichen Neuland betrat, können Besuchende der gut dokumentierten ständigen Ausstellung an der Genossenschaftsstrasse 13 in Zürich nun selber erkunden.
weiterlesenDabei soll die überarbeitete BZO auch die planerischen Rahmenbedingungen für den Ausbau der genossenschaftlichen Mietwohnungen schaffen – «ohne die politische Meinungsbildung zum Genossenschaftsbau zu präjudizieren», wie der Planungsvorstand der Gemeinde sagt.
weiterlesenIn einer ersten Etappe sollen auf dem Areal 20 Alterswohnungen entstehen. Auch durch Abklärungen mit dem Denkmalschutz kam das Projekt der Genossenschaft Alterswohnen Luppmenpark immer wieder ins Stocken.
weiterlesenViele Genossenschaften legen hohen Wert auf eine gute Durchmischung der Mieterschaft, beispielsweise nach Alter, Einkommen, Bildung, Haushaltstyp, Berufs- und Bildungshintergrund, Herkunft oder Staatsangehörigkeit...
weiterlesenFairer Wohnen: Die Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen der Stadt Zürich (PWG) vermietet in Zürich 1600 Wohnungen und 300 Gewerberäume zu anständigen Preisen.
weiterlesenAnfangs April hat die Emissionszentrale EGW erfolgreich eine Anleihe über insgesamt CHF 204.7 Mio. Franken am Kapitalmarkt platziert. Die Emission der Serie 54 hat eine Laufzeit von 20 Jahren;...
weiterlesenAm 5. Juni befinden die Ustermer darüber, wie es auf dem Zeughausareal weitergehen soll. Zum Urnengang kommt es, weil gegen die im Herbst erfolgte deutliche Zustimmung zum privaten Gestaltungsplan durch das Parlament das Referendum ergriffen wurde.
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