In drei Artikeln erklärt NZZ-Redaktor Adi Kälin das gesteigerte Interesse der Stadt Zürich und vieler Baugenossenschaften, vermehrt Neubauten zu errichten, wer in Genossenschaftswohnungen lebt und auf welcher Rechtsgrundlage der Bauboom fusst.
weiterlesenEin Vierteljahrhundert ist es her, dass die Zürcher Baugenossenschaften eine wendige gemeinnützige Organisation gründeten, um auf dem überhitzten Immobilienmarkt besser zum Zug zu kommen. Heute ist das Unternehmen kerngesund und auf Wachstumskurs.
weiterlesenWie plant man eine neue Wohnüberbauung, in der sich alle wohlfühlen und ausleben können, die zahlbar ist für Alt und Jung? Darüber wurde im Forum Architektur diskutiert.
weiterlesenOhne Sieger ist der Ideenwettbewerb für Kunst am Bau für die künftige Wohnsiedlung Vogelsang der Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft Winterthur ausgegangen. Als Alternative denkt man an ein Spalier.
weiterlesenAls «Problemviertel» sieht man das Grüzefeldquartier rund um die Scheidegg-, Strahlegg- und Hulfteggstrasse mit seinen rund 300 Wohnungen und 700 Bewohnern bei der Genossenschaft HGW nicht.
weiterlesenDie Walder Stiftung fördert seit ihrer Gründung neue Wohnformen, Betreuungs- und Pflegeangebote für alte Menschen. Um überzeugenden Lösungen zum Durchbruch zu verhelfen, hat sie 2007 einen Wettbewerb lanciert.
weiterlesenDie Generalversammlungen der Genossenschaften Rehbühl und Sonnental haben am Mittwochabend einstimmig ihre Fusion zur Genossenschaft Sonnenbühl beschlossen. Für die Bewohnenden der Alterswohnungen in den beiden Liegenschaften ändert sich dadurch nichts.
weiterlesenDas Neubühl in Zürich-Wollishofen war einst ein Hort von Revolutionären. Heute wehren sich einzelne Bewohnende dagegen, dass sich die Genossenschaft anderen angleicht.
weiterlesenAm Zürcher Bucheggplatz erstellt die Baugenossenschaft Waidberg den Ersatzneubau «Trinity», der in drei markanten Bauten 111 zeitgemässe Wohnungen bieten wird.
weiterlesenNirgends schauen die Rüeschliker genauer hin, als wenn es um die Planung ihres Dorfzentrums geht. Das war an der Mitwirkungsveranstaltung mit 75 Teilnehmenden im Nidelbad spürbar.
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