Vier Häuser von sechs stehen: Die Arbeiten an den 61 Wohnungen der Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft Winterthur GWG in Ossingen kommen gut voran. Gesucht sind Mieter, die sich auch um die Reben der Siedlung kümmern.
weiterlesenIn einer Begleitveranstaltung zur Ausstellung «Auszeichnung für gute Bauten der Stadt Zürich 2011–2015» diskutiert das Amt für Städtebau am Dienstag, 7. Februar 2017, um 19 Uhr über die Kriterien bei der Beurteilung von Bauvorhaben.
weiterlesenDie Baugenossenschaft Waidmatt will drei ihrer Siedlungen in Zürich-Affoltern durch Neubauten ersetzen.
weiterlesenDie ASIG will in Fällanden bauen. Hier soll eine qualitätsvolle Siedlung mit rund 80 zeitgemässen und bezahlbaren Wohnungen entstehen. Projekt und Kredit werden an der ASIG-GV vom 2. Juni 2017 vorgestellt.
weiterlesenDer Illnau-Effretiker Stadtrat will dem Kanton das Areal Gupfen in Illnau abkaufen, um darauf von einem gemeinnützigen Bauträger Alterswohnungen erstellen zu lassen. Das Areal eigne sich für den Standort Illnau am besten.
weiterlesenUm 1920 importierte die Familienheim-Genossenschaft FGZ die Gartenstadt-Idee nach Zürich. Nun soll die Gründersiedlung Platz machen für Ersatzneubauten und doppelt so viel Wohnraum. Dagegen hat der Heimatschutz Rekurs eingelegt.
weiterlesenWenn Private in Uster gross bauen, wollen die Linken und die «Mitte» mehr mitreden. Sie fordern, dass öffentliche Gestaltungspläne zur Anwendung kommen statt private. Bürgerliche und der Stadtrat sehen dafür keinen Anlass.
weiterlesenDie Genossenschaften erfahren seit der Wirtschafts- und Finanzkrise eine neue Wertschätzung. Ihnen wird zugetraut, dass sie achtsamer mit ihren Kunden, sprich Mitgliedern, und ihren Mitarbeitenden umgehen als profitorientierte Unternehmen.
weiterlesenDie dritte Podiumsveranstaltung von zawonet vertieft – anschliessend an die Veranstaltung «Vom klugen Gebrauch» – das Thema im Bereich der Gebäudetechnik.
weiterlesenIn Zürich gibt es mehr als 7200 Zweitwohnungen. Dank Businessapartments und Airbnb-Angeboten werde die Zahl weiter steigen, befürchten linke Politiker. Sie fordern von der Stadt, die Entwicklung zu bremsen.
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