Die Teilnehmenden einer Online-Befragung durch die Stadt Zürich wünschen Mehr-Generationen-Siedlungen mit Begegnungsorten, Cluster-Wohnungen, Hausgemeinschaften und Alters-Wohngemeinschaften.
weiterlesenZum 100-Jahr-Jubiläum erschien am 14. September 2019 eine Sonderbeilage im Tages-Anzeiger. Und ab sofort können Sie den Jubiläums-Newsletter abonnieren.
weiterlesenDie Leerwohnungsziffer sank im Kanton Zürich von 0,99 auf 0,89 Prozent, in der Stadt Zürich von 0,20 auf 0.14 Prozent. Leer stehen vor allem Wohnungen im höheren Preissegment.
weiterlesenAndreas Wirz, Architekt und Vorstand von Wohnbaugenossenschaften Zürich berät zahlreiche Genossenschaften, auch in Winterthur. Im Interview spricht er über seine Zeit in der Häuserbewegung, Fehler des Stadtrats und darüber, wie viel Raum ein Mensch benötigt.
weiterlesenIm Kommentar-Beitrag «Bauen in den Städten: Dichter kann auch besser sein» vom 30.07.19 beschäftigt sich die NZZ mit dem Thema Verdichtung.
weiterlesenIn der Immobilienbeilage der NZZ am Sonntag vom 20.10.19 gehen Stefan Hartmann und David Strohm gleich auf sieben Seiten auf die Leistungen der Wohnbaugenossenschaften ein. Sie weisen auf ihre 100-jährige Tradition, auf die Jubiläumsausstellung «WIE WOLLEN WIR WOHNEN?» und die zahlreichen Anlässe in der Genossenschaft Bellerive hin.
weiterlesenAm Donnerstag, den 19. September 2019 wurde im ZAZ Zentrum Architektur Zürich die Ausstellung WIE WOLLEN WIR WOHNEN? feierlich eröffnet. Die Regierungsratspräsidentin Carmen Walker Späh überbrachte die Grussbotschaft Dies war der Auftakt zur vier Monate dauernden Ausstellung, während der auch zahlreiche kontroverse Podien zu Themen rund um den gemeinnützigen Wohnungsbau stattfinden werden.
weiterlesenZur Feier der Fertigstellung der neuen Siedlung im Glattpark in Opfikon lud die Allgemeine Baugenossenschaft Zürich (ABZ) im September ein. Dieser Tag der offenen Tür fand mit rund 70 Teilnehmenden grosses Interesse bei den Mitgliedern von Wohnbaugenossenschaften Zürich.
weiterlesenDie Genossenschaft Mehr als Wohnen, die das Hunziker-Areal gebaut hat, unternimmt viel, um ihren zentralen Platz zu beleben. Zahllose Workshops und Echoräume wurden durchgeführt, ebenso viele Quartiergruppen und runde Tische gegründet.
weiterlesenDie Kolonie Seebahn ist 1930 entstanden, kurz nach der 1927 abgeschlossenen Tieferlegung der Bahnlinie vom Güterbahnhof zum Bahnhof Wiedikon. Noch geniessen dort Studierende und Lehrlinge das Flair der 1930er Jahre – aber nicht mehr lange.
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