Zürich: ABZ lanciert Netz-Plattform für Bewohnende

Noch im Wachstum
Gemäss eigenen Angaben ist WINK noch nicht ausgewachsen. Stattdessen soll sich die Plattform durch Anregungen und Wünsche der Benutzenden weiterentwickeln. Nun verfügen die Bewohnenden – aber auch Gäste einer virtuellen Siedlung – über eine personalisierte Einstiegsseite, die wie ein schwarzes Brett funktioniert. Sie setzt sich aus Beiträgen aus er eigenen Siedlung sowie Themen zusammen, die unter «Interessen» abonniert werden.
Künftig sollen auch kleinere Feste und andere Anlässe hier bekannt gemacht und Dinge des täglichen Gebrauchs ausgetauscht werden können.

Für grössere Genossenschaften ist dies ein Weg, wie Bewohnende sich untereinander anstatt über die Verwaltung austauschen zu können. Auch Nachbarschaftshilfe kann auf diese Art organisiert werden. Ausserdem können so siedlungsübergreifend Menschen miteinander in Kontakt treten, die sonst nie voneinander bzw. von ihren gemeinsamen Interessen erfahren hätten. Abgesehen davon vereinfacht und beschleunigt es auch die Kommunikation zwischen Vorstand, Geschäftsstelle, Genossenschafterinnen und Genossenschaftern.

 


 

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